„Was ist gut am Kapitalismus?“, dieser Frage geht Ulrike Herrmann nach im Rahmen eines Vortrags- und Diskussionsabends am Mittwoch 10. Dezember 2014 in der Mensa des Gymnasiums (Berneckstr. 32) in Schramberg.
Ulrike Herrmann arbeitet als Wirtschaftskorrespondentin der Berliner „tageszeitung“ (taz). Bekannt ist sie auch durch verschiedene Fernsehauftritte im Presseclub (ARD) und Vortragsveranstaltungen. Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat Geschichte und Philosophie an der FU Berlin studiert. Von ihr stammen die Bücher „Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht“ (Piper 2012) sowie der „Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen“ (Westend 2013). Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr und wird von der Lokalen Agenda 21 Schramberg AK Wirtschaft und Umwelt koordiniert. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.